Eindrucksvolle Statue des Gottes der Winde
auf der äolischen Insel Vulcano
Vulcano
Vulcanus,
Gott der Schmiede,
und Äolus,
Gott der Winde,
haben Dich,
Vulcano,
erschaffen
aus Feuer und Wind,
gehüllt in ein stolz‘ Gewand
aus Gold,
in gelb und grün,
giftig,
in der heißen Sonne
schillernd.
Heiße Wasser brodeln,
Schwefeldämpfe steigen
Hoch in des Himmels
Strahlend Blau.
Barmherzig linderst Du
so manchen Schmerz,
zerstörst gnadenlos
zugleich
so vieler Menschen Traum.
Insel Vulcano, am 19. März 2001
Copyright Gisela Bradshaw
Siehe auch meine ausführliche Reiseschilderung
"Einmal Sizilien und zurück"/März 2001
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